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Als psychologische Psychotherapeutin biete ich verhaltenstherapeutische Einzelsitzungen für privatversicherte sowie selbstzahlende Erwachsene an, die psychisch belastet sind und sich eine professionelle Unterstützung im Umgang mit der eigenen Thematik wünschen. Dabei können die Gründe eine Therapie aufzusuchen sehr vielfältig sein und von Lebenskrisen, über Ängste sowie affektive Erkrankungen wie Depression und viele weitere Störungsbilder reichen. Auch wenn psychische Erkrankungen im Unterschied zu körperlichen Krankheiten nicht nach Außen sichtbar sind und die Vereinbarung eines Erstgespräches oftmals schwer fällt, kann Therapie ein wichtiger Schritt zu langanhaltenden Veränderungen sein. Dabei dient ein erstes Gespräch zunächst einmal einem Kennenlernen sowie dem Überprüfen, ob Psychotherapie der richtige Weg für Ihr Anliegen ist. Dabei dürfen Sie mich auch gerne kontaktieren, wenn Sie selbst noch unsicher sind, ob Therapie indiziert ist.
Auf meiner Seite finden Sie erste Informationen zum formalen Rahmen sowie zu meiner Person - ich freue mich Sie kennenzulernen.
Privatpraxis im Nordend
Behandlungsphilosophie
In der Arbeit mit Patienten liegt mein Fokus auf einer Symptomlinderung sowie dem Aufbau neuer Verhaltensstrategien im Umgang mit schwierigen Situationen oder Themen. Dabei kombiniere ich emotionszentrierte, imaginative sowie kognitive Techniken, um langanhaltende Veränderungen zu erzielen und erlebbar zu machen. Die Auseinandersetzung mit Belastungen spielt dabei ebenso eine Rolle, wie der Blick auf eigene Ressourcen und Potenziale sowie die Förderung von Selbstwirksamkeit. Es liegt mir am Herzen Ihnen einfühlsam, offen sowie auf Augenhöhe zu begegnen und mit Ihnen Strategien zu erarbeiten, mithilfe derer Sie eigenständig mit denen, für Sie schwierigen Themen umgehen können. Eine vertrauensvolle, tragfähige Therapiebeziehung ist dabei die Basis für das gemeinsame therapeutische Arbeiten.
Wobei kann Psychotherapie u.a. helfen?
Förderung des Verständnisses für die Entstehung und Aufrechterhaltung der psychischen Erkrankung
Verbesserung von Emotionswahrnehmung und Emotionsregulation (Gefühle und Bedürfnisse identifizieren, differenzieren sowie regulieren)
Besserer Umgang mit Ängsten sowie Abbau von Vermeidungsverhalten
Stabilisierung von Stimmung und Antrieb, u.a. durch den Aufbau positiver Aktivitäten sowie die Förderung der Umsetzung einer bedürfnis- und werteorientierte Tagesgestaltung
Verbesserung der Selbstwahrnehmung bzgl. Anspannung und individueller Bewältigungsstrategien
Aufbau von pos. Selbstwerterleben und Selbstmitgefühl, Stärkung der Selbstakzeptanz, Abbau dysfunktionaler Gedankenmuster und Grundannahmen
Verbesserung sozialer Kompetenzen wie der Konflikt- und Kommunikationsfähigkeit (Konflikte aushalten, eigene Bedürfnisse kommunizieren, Grenzen setzen)
Aufarbeitung ungünstiger Beziehungserfahrungen in der Herkunftsfamilie und Förderung korrigierender Erfahrungen
Identifikation von Werten, Entwicklung von Zukunftsperspektiven
Stabilisierung und Rückfallprophylaxe